Du siehst, ich verwende gleich zu Beginn an das persönlichere, vertrauensvollere "Du". Meine Erfahrung zeigt mir, dass die meisten in dieser Art der Zusammenarbeit gerne mit ihrem Vornamen angesprochen werden. Falls das bei Ihnen nicht zutreffen sollte, können wir gerne auch zum formaleren Nachnamen wechseln.
Die Sitzung startet in der Regel mit einem Gespräch, in dem wir dein Anliegen oder deine Beschwerden besprechen. Natürlich besprechen wir auch, was sich seit der letzten Sitzung verändert hat und worauf wir den Fokus in dieser Sitzung legen. Dieses Gespräch dauert manchmal nur kurz, manchmal brauchen wir etwas länger: Wir folgen hier deinen Bedürfnissen und Prioritäten.
Während der kinesiologischen Arbeit im Sinne (während den Balancen) liegst du auf einer Massageliege. Ich empfehle das Tragen von bequemer, nicht allzu enger Kleidung.
Nach den Balancen besprechen wir, was sich für dich bereits anders anfühlt, was noch offen geblieben ist und was du bis zur nächsten Sitzung selber für dein Wohlbefinden tun kannst.
Ich arbeite nach der Philosophie des Berner Instituts für Kinesiologie (BIK). In diesem Modell werden mögliche Ursachen für Stress, Krankheit oder Dysbalancen in fünf Ebenen gegliedert:
Ich bilde bei einer Beschwerde Hypothesen auf diesen fünf Ebenen und wir wählen gemeinsam die Priorisierung im Sinne von «welches ist die Wahrscheinlichste». Anhand des Muskeltests suche ich dann Stressoren, als mögliche Ursache der Dysbalancen.
Mittels kinesiologischen Balancen erfolgt dann der Stressabbau auf verschiedenen Ebenen. Dies ermöglicht die Selbstregulation.
In der Anwendung dieses Modell schütze ich mich auf Grundsätze, wie ich sie im Denken und Handeln beschreibe. Wir arbeiten als Team in deinem individuellen Prozess. Ich begleite dich mit meinem Fachwissen und meiner Intuition.