Der Stressabbau ist das übergeordnete Ziel der Kinesiologie. Dazu setzt die moderne Kinesiologie vielfältige Techniken ein.
Auch, aber nicht nur: Das Symptom ist das, was du wahrnimmst (Schmerz, Angst, Müdigkeit, was immer dich im Moment unangenehm beschäftigt) oder von aussen wahrgenommen werden kann. In der Kinesiologie suchen wir die Herkunft, quasi die Wurzel oder das Samenkorn des Übels oder des Leidens. Diese werden dann auf vielfältige Art entstresst oder balanciert. Blockaden werden gelöst.
Einzigartig bedeutet, dass zwei Menschen mit den gleichen Symptomen eine ganz andere Behandlung erfahren. Der Mensch ist nicht sein Symptom, sondern ein lebendiges Netzwerk aus Körper, Kopf und Seele. Diese stehen in ständiger Wechselwirkung. Das Suchfeld für die Stressoren gestaltet sich in der Kinesiologie aus körperlichen, emotionalen und mentalen Bestandteilen.
Der Name Kinesiologie, der wörtlich «Lehre von Bewegung» bedeutet, erinnert noch daran, dass in der ursprünglichen Form die mechanischen Bewegungen des Körpers im Fokus standen. Das zentrale Instrument ist der Muskeltest, als körpereigenes Feedbacksystem, das auf einem Wechselspiel von Unterbewusstsein und Muskelsteuerung basiert. Der Muskeltest in keine Erfindung der Kinesiologie, die Legende sagt, dass bereits Hippokrates den Muskeltest zur Diagnose einsetzte.
Um den aufgefundenen Stress abzubauen, arbeite ich mit den folgenden Techniken:
Muskeltest und Kinesiologie werden oft als das Gleiche verstanden. Dabei ist der Muskeltest nicht Kinesiologie, sondern ein zentrales Arbeitsinstrument der kinesiologischen Arbeit. Im Bereich Blog findest du mehr Informationen zum Muskeltest. Hier die wichtigsten Informationen in Kürze. Der Muskeltest: