Die Erfahrung bestätigt ein schon immer vorhandenes Gefühl: Ganz egal, welche Methode wir zu deiner Veränderung wählen, das wichtigste ist, dass du dich nicht nur in der Praxis, bei mir, sondern auch im gemeinsamen Prozess wohl fühlst. Egal, wie die Methode heisst, sie gewährleistet die Verbindung und somit die Kommunikation zu deinem Ziel - oder zu dem, was du loswerden möchtest. In diesem Sinne betrachte ich die Methode als gewählte Sprache.
Der Stressabbau ist das übergeordnete Ziel der Kinesiologie. Dazu setzt die moderne Kinesiologie vielfältige Techniken ein. Das zentrale Instrument ist der Muskeltest als körpereigenes Feedbacksystem. Mittels kinesiologischen Balancen reduzieren wir Stress auf den verschiedensten Ebenen. Das Aktivieren deiner Ressourcen, das Stärken deiner Resilienz (Widerstandsfähigkeit oder Schlagkraft) und deiner eigenen Power stehen dabei im Fokus.
Hypnose ermöglicht uns den Zugang zu unserem Unterbewussten und zu unseren Gefühlen. Jeder, der schon einmal aus dem "Bauch heraus" etwas gesagt oder getan hat, hat erlebt, wie viel schneller unsere Gefühle im Vergleich zu unserem logischen, rational-bewertenden Hirn sind. Durch die Kommunikation mit allen Bewusstseinsebenen werden neue, nützliche, wertvolle Programmierungen leicht, spielerisch und effizient aufgenommen.
Oft wüsste der Kopf genau, was zu tun ist - und trotzdem tun wir es anders. Manchmal steuern wir den Fokus auf die falschen Elemente und haben dann das Gefühl, dass das Nervensystem eine Eigendynamik entwickelt hat. Manchmal wissen wir genau, wie einfach das (Sportler)Leben wird, wenn wir unsere Gedankenkraft präzis einsetzen können. All das respektieren und nutzen wir im mentalen Training, das eigentlich so viel mehr als reine Kopfarbeit ist...
Bilder sind die Sprache des Unterbewusstseins. Unsere Vorstellungskraft ist sehr mächtig. Durch das Eintauchen in die eigenen Bildwelt, werden unangenehme Gefühle aufgespürt und in Form und Farbe gebracht. Danach wird ihre Herkunft im Film des Lebens aufgespürt und umgedeutet. Zum Schluss werden sie durch etwas Neues, Stärkendes ersetzt und manchmal Altes, nicht mehr Gebrauchtes einfach vernichtet.
Düfte gelten als die älteste Form der Kommunikation der Welt. In Englisch gibt es die Redewendung "the nose knows": Wenn wir etwas riechen, tritt der Duft direkt in unser Hirn (und das ganz ohne Türsteher oder Filter). Und dies sogar dann, wenn wir ihn nicht bewusst wahrnehmen, weil unser Kopf vielleicht grad mit anderen Dingen beschäftigt ist. Über unser Nervensystem treten wir in Kontakt: Duft und Psyche starten einen Dialog